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Das Findelkind Arndt wächst in der Obhut Ottos von Cappenberg auf. Als junger Mann wird es „Der Schatten des Kaisers“, eine Art Bodyguard, für den gleichaltrigen Friedrich I. Barbarossa.

Arndt begleitet im Roman den Kaiser durch das Leben, unbemerkt im Hintergrund erfährt er alles, nicht nur was im Umfeld des Herrschers vorgeht, sondern auch, was den Kaiser bewegt oder belastet. Michael Peinkofer hat die fiktive Gestalt in den Mittelpunkt seines Romans gestellt und lässt so die Leser und Leserinnen in die Welt eines mittelalterlichen Hofes und seines Machtgefüges eintauchen.

Im bis auf den letzten Platz besetzten Gelben Saal auf Schloss Cappenberg las Michael Peinkofer am Donnerstagabend, 24.3. 2022, aus seinem Buch. Mit lockerer Hand führte er durch die Geschichte und machte dem interessiert zuhörenden Publikum Lust darauf  selber weiter zu lesen.

Der gut bestückte Büchertisch war am Ende abgeräumt und der Autor durfte viele Bücher signieren.

Wie bei allen Veranstaltungen im Barbarossajahr bat der Club auch diesmal um eine Spende für End Polio Now. Ein Anliegen, das auch Michael Peinkofer am Herzen liegt und er daher sein Honorar für den guten Zweck spendete. Als kleines Dankeschön gab es für jede Spende ein Fläschchen Barbarossabier als Giveaway.

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Michael Peinkofer: BARBAROSSA. IM SCHATTEN DES KAISERS
Historischer Roman

Deutsche Originalausgabe
542 Seiten, Hardcover
€ [D] 24,00 /€ [A] 24,70* € /sFr 32,50*
ISBN: 978-3-7857-2795-9

*unverbindliche Preisempfehlung

Michael Peinkofer (Autor) 

Barbarossa – Im Schatten des Kaisers

Zeitlebens steht er im Schatten des Kaisers: der Findelknabe Arndt von Cappenberg, später Diener und Leibwächter des legendären Herrschers. Er begleitet Barbarossa im Kampf um das Königtum und im Krieg gegen Mailand. Er folgt ihm auf den Kreuzügen, und sogar als Arndt sich unsterblich in Beatrix verliebt, die zukünftige Frau Barbarossas, hält er ihm die Treue, innerlich zerrissen zwischen Loyalität und Leidenschaft, Hass und Liebe. Im Schatten des Kaisers beobachtete er, wie dessen Entscheidungen Wohlstand und Frieden bringen, aber auch Trauer und Leid. Und so muss er am Ende eine Entscheidung treffen – eine Entscheidung, die nicht nur ihn betrifft, sondern das Schicksal eines ganzen Reichs.
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